Ab welcher Klassenstufe eignet sich diese Veranstaltung?
Wir empfehlen diese Veranstaltung für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse. Der Grund dafür liegt darin, dass die Schülerinnen und Schüler in diesem Alter eine gewisse Reife erreicht haben und in der Lage sind, die behandelten Themen umfassend zu verstehen. Gleichzeitig können sie sich in vielen Punkten wiedererkennen, wodurch sie die angebotenen Tipps und Ratschläge besser adaptieren können.
Was ist die Mindest- und Maximalanzahl von Teilnehmer*innen für diese Veranstaltung?
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass bereits ab 75 Schülerinnen eine Veranstaltungsatmosphäre entsteht. Nach der Veranstaltung bieten wir entsprechende Live-Coachings an. Um sicherzustellen, dass wirklich alle erreicht werden, haben wir eine Obergrenze von maximal 200 Zuschauerinnen festgelegt. Natürlich kann diese Grenze je nach Veranstaltung flexibel entschieden und angepasst werden. Gerne können Sie hierzu Kontakt mit uns aufnehmen.
Brauchen Sie für Ihre Veranstaltung eine Beschallungsanlage?
Ja, um die Veranstaltung durchzuführen, ist eine Beschallungsanlage erforderlich. Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen, da wir die Verantwortung für die Bereitstellung und Installation der Anlage übernehmen. Wir werden die benötigte Ausrüstung selbst mitbringen und eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung vor Ort aufbauen. Das Einzige, was wir von Ihrer Seite benötigen, ist ein herkömmlicher Stromanschluss.
Brauchen Sie eine Bühne?
Eine Bühne ist für unsere Veranstaltung zwar nicht unbedingt erforderlich, sie würde aber definitiv dazu beitragen, die Sichtbarkeit zu verbessern und einen klareren Ablauf für die Veranstaltung zu gewährleisten. Falls eine Bühne zur Verfügung gestellt werden kann, wäre eine Größe von 3×2 Metern ideal. Dennoch ist das Fehlen einer Bühne kein Ausschlusskriterium für eine erfolgreiche Veranstaltung.
Bestuhlung Ja oder Nein?
Zwar fanden in der Vergangenheit auch Veranstaltungen statt, bei denen die Schülerinnen und Schüler auf Bänken oder der Tribüne sitzen mussten, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, dass sie über diesen Zeitraum tendenziell unruhig werden. Aus diesem Grund wäre es äußerst wünschenswert, wenn wir den Schülerinnen und Schülern Stühle anbieten könnten, anstatt sie auf Bänken sitzen zu lassen. Sollte dies aus bestimmten Gründen nicht machbar sein, ist eine Durchführung mit Tribünen- oder Bank-Sitzgelegenheiten dennoch möglich.
Dürfen Lehrkräfte am Bühneprogramm so wie an den Livecoachings teilnehmen?
Selbstverständlich sind auch Lehrkräfte herzlich eingeladen, sowohl am Bühnenprogramm als auch an den Live-Coachings teilzunehmen. Allerdings möchten wir darauf hinweisen, dass dieses Programm speziell auf Jugendliche zugeschnitten ist. Unser Hauptziel besteht darin, die jungen Menschen zu motivieren, nicht unbedingt die Lehrkräfte. Wir hoffen, dass Sie diese Ausrichtung unserer Arbeit verstehen 🙂
Was sind Livecoachings und was passiert in den Live-Coachings?
Das Live-Coaching zielt darauf ab, die Inhalte des Bühnenprogramms zu vertiefen, offene Fragen zu beantworten und auf individuelle Anliegen einzugehen. Es fördert einen interaktiven Austausch mit den Schülerinnen und Schülern und bietet gleichzeitig praxisbezogene Ratschläge für die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wichtig ist, dass wir den Inhalt und den Ablauf des Live-Coachings an die spezifische Zielsetzung und Zielgruppe anpassen können. Sie haben die Möglichkeit, die Themen zu bestimmen, die Sie im Live-Coaching diskutiert sehen möchten. Einige potenzielle Themen könnten beispielsweise effektive Lernmethoden, Selbstmotivation, Zielsetzung, Berufsorientierung oder Aspekte des Bewerbungsprozesses und Praktikums sein. Auch Themen wie Respekt, Rassismus und Ausgrenzung können aufgegriffen werden. Für eine detailliertere Diskussion über das Live-Coaching stehen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Telefonat zur Verfügung.
Ist es empfehlenswert, dass sich die Schülerinnen und Schüler vorab über Osman Citir informieren?
Es kann vorteilhaft sein, sich vor der Veranstaltung über Osman Citir zu informieren, aber es ist nicht unbedingt erforderlich. Tatsächlich kann der „Aha-Effekt“ bei den Schülerinnen und Schülern oft stärker sein, wenn sie mit weniger Informationen in die Veranstaltung gehen. Auf diese Weise können sie die Inhalte aus einer unvoreingenommenen Perspektive betrachten, was das Erlebnis oft umso beeindruckender und überraschender macht.